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Berühmtheiten der Kinoleinwand

01. November 2019 | Veröffentlicht in Infos

Jeder kennt sie, die Fahrzeuge von James Bond, von Magnum oder Knight Rider. Auch Stephan Kings Christine ist eine Ikone, die auf der Filmleinwand Berühmtheit erlangte und fortan zu den beliebtesten Autos vieler Cineasten mit Benzin im Blut gehörte. “The Fast and the Furios”, “Batman” und “Manta, Manta” haben nicht nur die Protagonisten, sondern auch die in den Filmen gefahrenen Autos berühmt gemacht.

BMW, Ford Mustang oder Opel Manta – die Helden der Kinoleinwand

Ein sportlicher und durchaus imposanter Begleiter in einigen “Fast and the Furios” Teilen ist der Dodge Charger R/T, gefahren von Vin Diesel alias Dominic Toretto. Wer es gehobener und klassischer mag, spürt beim Anblick des Aston Martin von James Bond Herzklopfen und einen wohligen Schauer auf dem Rücken. Jung, frech und individuell ist der Opel Manta B, der im gleichnamigen Film Berühmtheit erlangte und zu einer Ikone der 90er Jahre aufstieg. Heute sind Autos wie der Manta eine Seltenheit, die den Status Oldtimer durchaus verdienen und die von ihren Besitzern gehegt und gepflegt werden. Zu den Highlights auf der Kinoleinwand gehört der Plymouth Fury “Christine”, der durch den gleichnamigen Horrorroman und die Verfilmung von Stephan King zur schaurig-schönen Ikone mutierte. Kraftvoll, mit bösem Blick und mit einem Eigenleben ist der Plymouth Fury der eigentliche Star des Kinostreifens. In zahlreichen Hollywood-Verfilmungen spielt der Ford Mustang eine nicht unwichtige Rolle. Weniger kraftvoll aber äußerst charmant präsentiert sich der VW-Käfer “Herbie”, der wie Stephan Kings Christine über ein Eigenleben verfügt.

Warum vierrädrige Filmhelden einen so großen Reiz ausüben

Vom Pontiac Firebird “K.I.T.T.” aus Knight Rider über den Dodge Charger bis hin zum Toyota Supra oder dem BMW 750 iL von James Bond – diese Autos sind Ikonen der Kinoleinwand und haben die Herzen zahlreicher Fans höherschlagen lassen. In der Realität kommen die wenigsten Autofans den meist als Sondermodellen dargestellten Kraftpaketen so nahe wie im Kino. Selbst die kleinen Helden wie die Ente, der Käfer oder der Trabi in “Go, Trabi Go” zaubern ein Lächeln ins Gesicht und bleiben durch ihre charakterstarke Darstellung im Gedächtnis. Es erstaunt nicht, dass man sich bei manchen Filmen an die Marke und den Typ des Autos, aber nicht mehr an die Darsteller ihrer Fahrer erinnert. Es ist ein Fakt, dass die Faszination Auto markenübergreifend funktioniert und dass es kaum eine bessere Werbung für ein Fahrzeug gibt, als einen erfolgreichen Kinohit. Bisher gibt es noch keinen elektrisch betriebenen Kinohelden auf vier Rädern. Ob sich das zukünftig ändert, zeigt die Zeit. Aber ehrlich – die Boliden bleiben doch in Erinnerung.

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